SPD Wehlheiden-Südstadt fordert Lösung für Jugendräume Wehlheiden

"Die Jugendräume Wehlheiden platzen aus allen Nähten. Ihr gegenwärtigen Standort im Keller der Wilhelm-Lückert-Schule ist zudem unangemessen für eine gute Jugendarbeit. Corona hat hier nicht nur die Nachfrage, sondern auch die Bedarfe der Jugendlichen nachhaltig verändert", sagt Benjamin Schramm, stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender der SPD Wehlheiden-Südstadt.

Eigentlich sollten die Jugendräume eine neue Heimat in einem Gebäude auf dem Georg-Stock-Platz finden, dessen Bau in diesem Jahr starten sollte. Die Stadt hat dieses Projekt aus Finanzgründen auf ihrer Prioritätenliste nach hinten geschoben. Ein Termin für den Baubeginn ist nicht bekannt.

"Da die Räumlichkeiten dermaßen beengt sind, fordern wir schnellstmöglich eine Zwischenlösung für die Jugendräume", sagt Andreas Nitsch, Vorsitzender des Ortsvereins. "Ideal wären Räume, die vorübergehend, bis zum Bau des Gebäudes auf dem Georg-Stock-Platz, genutzt …

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SPD-Ortsverein Wehlheiden-Südstadt begrüßt Tempo 30 nachts, kritisiert jedoch Stückwerk

Die SPD Wehlheiden-Südstadt begrüßt grundsätzlich die Bemühungen um Lärmschutz und um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger.

"Die von Stadtklimarätin Simone Fedderke für den Herbst angekündigten Maßnahmen in Straßenabschnitten, auch in Teilen der Stadtteilen unseres Ortsvereins, gehen zwar in die richtige Richtung, können aber nur erste Schritte zu einer wirklichen Lösung des Lärmproblems an den Hauptverkehrsstraßen Kassels sein", so Benjamin Schramm, der stellvertretende Vorsitzende des SPD Ortsvereins.

Kritik an der Umsetzung: Stückwerk statt umfassender Lösung

"Die vorgestellte Lösung mit abschnittsweiser Einführung von Tempo 30 und dieses auch nur bei Nacht halte ich allerdings für Stückwerk", sagt Andreas Nitsch.

"Der Wechsel zwischen Tempo 30 und Tempo 50 wird nicht nur zu einem Schilderwald führen, sondern auch zu häufigem Beschleunigen und Abbremsen …

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SPD-Ortsvereine für neuen Standort des Fernbusbahnhofs

"Es ist nur sinnvoll, die Umgestaltung des Willy-Brand-Platzes vor dem ICE-Bahnhof Wilhelmshöhe mit einem Plan für einen neuen Standort des Fernbusbahnhofs zu verknüpfen", sagt die Ortsvereinsvorsitzende der SPD Bad-Wilhelmshöhe, Nicole Iben. So könne für den Platz, der durch eine Verlegung frei würde, bereits eine neue Verwendung geplant werden, "zum Beispiel für das bereits lange geplante Fahrradparkhaus".

Auch Mario Lang aus dem SPD-Ortsverein Vorderer Westen, spricht sich für eine entsprechende Planung aus. "Das Aufkommen an Fernbussen, das die Anwohner*innen der Straßen Kassels belastet, ist zwar momentan noch nicht auf dem Niveau der Vor-Corona-Zeit angekommen. Allerdings wäre es nur smart, bereits einen Plan für die Zeit zu haben, sobald wieder so viele Busse fahren".

"Die Belastung durch Lärm, Gestank und Abgase …

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SPD Wehlheiden-Südstadt hat einen neuen Vorstand


Foto Andreas Nitsch Foto Adiam Nitsch Foto Benjamin Schramm
Andreas Nitsch (45), Vorsitzer des SPD Ortsvereins Wehlheiden-Südstadt und seine Stellvertretung Adiam Nitsch (40) und Benjamin Schramm (18)


Der neu gewählte Vorstand des SPD Ortsvereins Wehlheiden-Südstadt hat sich in seiner ersten Sitzung konstituiert. Der neue Vorsitzende Andreas Nitsch wird durch seine Stellvertreterin Adiam Nitsch und seinen Stellvertreter Benjamin Schramm unterstützt.

"Es sind gleich mehrere Aspekte, die mich an unserer neuen Zusammensetzung freuen: wir haben mit vielen neuen Mitgliedern eine gute Rotation im Vorstand vorgenommen. Außerdem hatten wir mehr Bewerber*innen als zu vergebende Posten. Und unser Vorstand ist vom Altersschnitt gerade im besten Juso-Alter" freut sich Andreas Nitsch. "Für mich ist das Ausdruck einer starken Mitmach-Partei. Damit ist unser Ortsverein gut für die Zukunft aufgestellt."

Weitere Vorstandsmitglieder sind Leon Kaiser …

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SPD Vorderer Westen und Wehlheiden-Südstadt für Ehrung Meysenbugs

"Es ist an der Zeit, die große Kasseler Demokratin Malwida von Meysenbug in unserer Stadt angemessen zu ehren" sagt Norbert Sprafke für die SPD Wehlheiden-Südstadt.

"Die beiden Ortsbeiräte Vorderer Westen und Wehlheiden haben für die Benennung der beiden Grünflächen an der Wilhelmshöher Allee auf Höhe der Heinrich-Schütz-Schule votiert" unterstreicht Mario Lang, Mitglied des Ortsbeirates Vorderer Westen.

Die Schule, bis 1939 nach Meysenbug benannt, war von den Nazis umbenannt worden.
"Eine Benennung der Grünflächen wäre insofern auch eine teilweise Wiedergutmachung dieses Nazi-Unrechts", so Lang.
Der Magistrat müsse diesen Vorschlag aufnehmen und wiederum den Ortsbeiräten zu deren endgültigen Beschlussfassung vorlegen.

Auf Unverständnis trifft in diesem Zusammenhang die KVG, die sich weigere, die bisherige Haltestelle Rotes Kreuz zu Ehren von Meysenbugs umzubenennen.
Beim …

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SPD Wehlheiden-Südstadt fordert durchgängiges Tempo 30 auf Tischbein- und Kohlenstraße

Jost Holtgrave, Co-Vorsitzender der SPD Wehlheiden-Südstadt, bedauert, dass der Bundesrat die Überarbeitung des Bundesverkehrsgesetzes nicht angenommen hat. Die Reform hätte den Kommunen mehr Möglichkeiten gegeben, den Straßenverkehr einfacher zu gestalten und somit spezifische, lokale Verkehrsprobleme effektiver zu lösen.

"Ein konkretes Beispiel, wie die Stadt Kassel die Verkehrslage verbessern könnte, wäre eine durchgängig einheitliche Geschwindigkeitsregelung auf Tischbeinstraße und Kohlenstraße", so Holtgrave.

Andreas Nitsch, stellvertretender Vorsitzender des Ortsvereins, unterstreicht: "Kaum ein Autofahrer würde hier durch ein einheitliches Tempo 30 auf beiden Straßen später an sein Ziel kommen. Auf dieser Strecke muss man ohnehin ständig abbremsen und beschleunigen, unter anderem aufgrund der Fußgängerüberwege, Ampeln und Kitas." Das sei an manchen Stellen nicht nur gefährlich, sondern auch klimaschädlich, da durch das häufige Beschleunigen der …

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Wann geht es mit der Jägerkaserne voran?

Die Situation des Bauprojektes Jägerkaserne II ist weiterhin unbefriedigend. "Während die Menschen in dieser Stadt auf Wohnungsneubauten warten, die Wohnungsnot und Mietkostenprobleme entgegenwirken, schlummert das Projekt Jägerkaserne vor sich hin. Und dies, obwohl dort fertige Planungen für 450 Wohnungen seit Jahren auf ihre Realisierung warten", kritisiert Annette Busse, Vorsitzende der SPD Wehlheiden.

"Alles, was ein Bauherr zum Bauen braucht, ist vorhanden, nur nicht der Wille des Bauherrn zum Bauen", ergänzt Andreas Dietz, Vorsitzender der SPD Südstadt. Von Seiten der Stadt seien alle notwendigen Vorleistungen erbracht.
Offensichtlich spekulieren die Eigentümer auf Wertsteigerungen der Grundstücke. "Das darf die Stadt nicht durchgehen lassen. Inzwischen gibt es durch gesetzliche Änderungen auch rechtliche Möglichkeiten, Bauherren, die nicht bauen, hierzu zu bewegen. Diese Möglichkeiten sollte die …

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Wie geht es weiter mit der Heinrich-Heine-Straße?

"Wie geht es weiter mit der Heinrich-Heine-Straße," fragt Andreas Nitsch, stellvertretender Vorsitzender der SPD Wehlheiden. Die Gründe für eine Neugestaltung der Straße sind nach wie vor aktuell. Die Straße ist in einem nicht hinnehmbaren Zustand, gefährlich für Fahrradfahrer*innen, Fußgänger*innen und wahrscheinlich auch für Kraftfahrzeuge.

"Wir erwarten eine zeitgemäße und der öffentlichen Diskussion angepasste Planung. Irritierend ist die Stellungnahme des Umwelt - und Gartenamtes", so Andreas Dietz, Vorsitzender der SPD in der Südstadt. Es sei weiterhin unverständlich, dass das Gartenamt jetzt erklärte, dass der Baumbestand in der Heinrich-Heine-Straße regelmäßig überprüft und für verkehrssicher gehalten werde.
Im Vorfeld der Sanierungsplanung hingegen vertrat das Amt die Meinung, dass ein erheblicher Teil der Bäume entfernt werden müsse. Diese Einschätzung wurde dann auch Teil …

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Wohnungsbau Jägerkaserne II noch immer nicht begonnen

"Sicherlich braucht die Realisierung eines großen Wohnraumprojekts Zeit. Dass aber auf dem Gelände der Jägerkaserne II seit dem Beginn der Planungen 2013 und dem Beschluss der Bebauungspläne 2017 noch nicht einmal mit dem Bau begonnen wurde und alles wieder auf Anfang steht, ist nicht hinnehmbar", sagt Annette Busse, Vorsitzende des SPD Ortsvereins Wehlheiden. Und das, obwohl in Kassel dringend zusätzlichen Wohnraum benötigt wird.

"Stadtbaurat Nolda sollte alle zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen und ein Baugebot für die Jägerkaserne aussprechen", so Andreas Nitsch, der stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins. "Das hat der Ortsbeirat schon einmal mit Bezug auf § 176 Bundesbaugesetz 2018 gefordert. Neugeschaffene gesetzliche Rahmenbedingungen lassen nun schärfere Maßnahmen gegen spekulierende und bauunwillige Bauherren zu. Nur so kann sichergestellt werden, dass es …

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SPD Kassel aktiv beim Stadtradeln 2019

Auch in diesem Jahr nahm die Stadt Kassel an der bundesweiten Klimaschutz-Aktion STADTRADELN des Netzwerkes Klima-Bündnis teil.
Als Team "Rote Flitzer" beteiligte sich auch die SPD Kassel an der Aktion, bei der die Teilnehmer möglichst viele Strecken und somit gefahrene Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen.

Auf knapp 2.400 zurückgelegte Radkilometer brachten es die 13 Genossinnen und Genossen des Teams, worauf stolze 877 Kilometer alleine von drei Teammitgliedern aus dem Ortsverein Wehlheiden erradelt wurden. Sportliche Glückwunsche an alle Teilnehmenden.











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Grundrente jetzt! Lebensleistung verdient Respekt.

Die SPD Wehlheiden unterstützt die Forderung nach einer Grundrente – und diese ohne Bedürftigkeitsprüfung.
Daher unterstützen wir die Online-Petition des Deutschen Gewerkschaftbundes zur Grundrente und fordern dazu auf, diese zu unterzeichnen.

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2019

Die Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Wehlheiden hat am 05.02.2019 folgende Beschlüsse gefaßt:

Weiterhin wurden in den Vorstand des Ortsvereins gewählt:

  • Zöfre Babayigit
  • Malte Crome
  • Andreas Dietz
  • Canan Galip
  • Berthold Hillebrand
  • Andreas Nitsch
  • Sabine Nödler
  • Norbert Sprafke
  • Dr. Erika Zabanoff

Als UBA-Vertreter wurde Manfred Eckhardt gewählt.

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SPD-Fraktion: Auf Supermarktdächern bezahlbaren Wohnraum schaffen

Bezahlbarer Wohnraum wird in Kassel dringend gebraucht, dessen ist sich die SPD-Fraktion bewusst. Gleichzeitig werden aber die zu bebauenden Flächen immer knapper. Deswegen setzt sich die SPD-Fraktion Kassel dafür ein, dass zukünftig bei Neubauten, Umbauten und Erweiterungen von eingeschossigen Supermärkten bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.

Indem die neu zu planenden Märkte nicht nur eingeschossig gebaut, sondern noch weitere Geschosse für den Wohnungsbau vorgesehen werden, tragen sie dazu bei, dass trotz knapper Flächen mehr Wohnungen gebaut werden können. "So fügen sich die Gebäude besser in bestehende Baustrukturen ein, tragen zu einer vielfältigen Entwicklung in den Stadtteilen bei und helfen, den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten", so der SPD-Sprecher für Stadtteilentwicklung, Mario Lang.

"Bei dem aktuellen Flächenbedarf in Kassel sind städtebauliche Entwicklungspotentiale nicht ausschließlich …

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