"Für eine anwohner- und damit menschenfreundliche Gestaltung der Wilhelmshöher Allee, welche die Anwohner schützt und alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt berücksichtigt", spricht sich die Wehlheider SPD aus. "Dies ist die konsequente Fortsetzung des umgesetzten Programms zur Aufwertung der Wilhelmshöher Allee und deren Eingliederung in das Welterbe Park Wilhelmshöhe", so Andreas Dietz. Die überbreite Allee braucht außerhalb der Knotenpunkte keine zweite Fahrspur für Autos, stattdessen könne diese als Fahrradspur genutzt werden. In Wilhelmshöhe werde die Allee schon jetzt einspurig geführt. Eine durchgängige und sichere Führung des Radverkehrs kann so vom Bergpark bis in die Innenstadt gewährleistet werden.
Dietz begrüßte die jetzt beschlossene Einführung von Tempo 30 bei Nacht. "Das haben wir seit 2011 gefordert und wir wünschen uns, dass die Anwohner von Kohlenstraße und Wilhelmshöher Allee davon profitieren. Für uns stehen dabei die Menschen, die an den Hauptverkehrsstraßen wohnen, im Mittelpunkt."